Einmal Lächeln bitte! Die 5 schönsten Panorama-Fotospots rund um die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen

Hier ein Schnappschuss, dort ein Selfie und da vorne lieber auch nochmal Knipsen. Die Anforderungen an das obligatorische Erinnerungsfoto aus dem Wanderurlaub sind hoch: ein eindrucksvolles Bergpanorama im Hintergrund, ideale Lichtverhältnisse für das Portrait und in der Höhe sollte es am Besten auch noch sein. Auf der Suche nach dem perfekten Fotospot kommen da gleich mal ein paar Wanderkilometer zusammen.

 

Auch wir waren auf der Mission “Perfektes Bergfoto” in unserem Wander- und Bikegebiet unterwegs. Und natürlich kommen wir nicht mit leeren Händen zurück. Hier gibt’s unsere Top 5 der panoramareichsten Fotospots rund um die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen. 3, 2, 1, … Cheeeeeese.

1. Das steinerne Portal.

Der steinerne Bogen markiert den Start zu Europas längstem Flow Country Trail. Und somit auch der Adrenalinkick für alle Mountainbikerinnen und Mountainbiker. Auf 2.050 Metern Seehöhe erwartet Dich hier – Sommer wie Winter – ein atemberaubender Panoramablick in Richtung UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge. Ein besonderes Highlight ist übrigens auch der direkte Blick auf das Gipfelkreuz des Wöllaner Nocks (2.145 m).

 

Bitte beachte: Natürlich kannst Du hier Dein Erinnerungsfoto in traumhafter Kulisse schießen. Die Bikerinnen und Biker haben am Torbogen jedoch immer Vorrang.

 

Wo? Direkt an der Bergstation der Kaiserburgbahn.

2. Nocky Mountains Flair.

Inmitten unserer sanften, hügeligen Nockberge thront ein ganz besonderes Steinmassiv. Eine Wanderung dorthin lohnt sich allemal, denn auch ohne ausgereifte Kletterkünste kannst Du dieses außergewöhnliche Naturereignis mühelos besteigen und den fantastischen Rundumblick bis ins Tal nach Bad Kleinkirchheim genießen. Großartig, nicht wahr? Nicht umsonst bezeichnet man unsere Nockberge ja oftmals auch als die österreichischen Rocky Mountains. Und liebevoll eben “Nocky Mountains”.

 

Wo? Von der Kaiserburgbahn Bergstation geht’s links rum zum Wanderweg in Richtung Speicherbecken Kaiserburg. Ungefähr auf halber Strecke zum Speicherbecken findest Du die spezielle Steinansammlung.

3. Am Speicherbecken Brunnach.

Nur eine 12-minütige Kabinenfahrt mit der Biosphärenparkbahn Brunnach trennt Dich von diesem idyllisch gelegenen Fotospot. Mach es Dir doch einfach auf der Sonnenterrasse des Panoramarestaurant Nock-IN gemütlich und genieße den Blick auf das glitzernde Bergwasser. Noch entspannender wird’s auf den Panoramaliegen direkt am Speicherbecken mit traumhaftem Weitblick in die Nockberge.

 

Wo? Direkt bei der Bergstation der Biosphärenparkbahn Brunnach.

4. Mit Panoramabank auf der Brunnachhöhe.

Eine kleine Rast auf der Panoramabank schadet nie. Und während Du die Stille der Nockberge dazu nutzt, Deine Energiereserve wieder aufzufüllen, eröffnet sich vor Dir ein traumhafter Weitblick in den UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge – von der Zunderwand, dem Pfann- und Plattnock und dem Mallnock Gipfel, bis hin zum größten Berg der Nockberge, dem Rosennock. Wer hier kein Foto macht ist selbst schuld.

 

Wo? Mit der Biosphärenparkbahn Brunnach geht’s in die Höhe. Auf dem Wanderweg in Richtung Aktivpark – rechts neben der Bergstation – erreichst Du in nur wenigen Gehminuten den Aussichtsplatz mit Panoramablick.

5. Auf zur Roten Burg.

Last but not least: Auf 2.030 Metern Seehöhe, inmitten der Gurktaler Alpen, erwartet Dich nicht nur ein beeindruckendes Panorama, sondern auch ein außergewöhnlich farbiges Steinmassiv. Denn durch den hohen Eisenanteil dieses Dolomitengesteins schimmern die Felsen hier tatsächlich rötlich. Und es liegt auf der Hand: daher kommt natürlich auch der Name “Rote Burg”.

 

Wo? Von der Bergstation der Biosphärenparkbahn Brunnach geht’s rechts rum zum Wanderweg in Richtung Aktivpark. Auf circa 3 Kilometern geht es gemütlich und ohne viele Höhenmeter dahin. Nach etwa 45 Minuten erreichst Du die “Rote Burg” – ein Geheimtipp für Groß und Klein.