Gültiger Baubescheid erteilt


Am 22. Juli starten die Verhandlungen bereits zeitig am Morgen. Nach 9 Stunden ist es soweit und der gültige Bescheid wird von Seiten der obersten Seilbahnbehörde ausgehändigt. Nun ist es offiziell und der Neubau der Spitzeckbahn kann starten. Die durch COVID-19 bedingten Zeitverzögerungen gilt es nun aufzuholen. Ein ambitionierter Zeitplan steht uns bevor. Dank der äußerst motivierten Haltung aller am Projekt beteiligten Partner sollte die termingerechte Fertigstellung geschafft werden.


Mit der Wintersaison 2020/21 hat der bis dato betriebene Schlepplift nach 45 Jahren ausgedient. An seine Stelle tritt Kärntens erste Doppelmayr D-Line als komfortable und leistungsstarke Verbindungsbahn zu den Skigebietsbereichen Nockalm / Scharte/Brunnach.


Pfiati Schlepplift – Servus kuppelbare 6-er Sesselbahn

 

Wirtschaftsmotor Bergbahn investiert in herausfordernde Zeit kräftig und sorgt für eine nachhaltige Wertschöpfungsentwicklung in der Region Bad Kleinkirchheim und Millstätter See.
 

Trotz der aktuell sehr herausfordernden Rahmenbedingungen gelingt es den Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen attraktive Erlebnisse am Berg umzusetzen. „Unsere Zielsetzung liegt ganz klar in einer nachhaltigen Steigerung der regionalen Wertschöpfung. Für die Unternehmensgruppe selbst und die zahlreichen Unternehmen in den Bereichen Beherbergung, Gastronomie, Dienstleistung und Handel“, bekräftigt Hansjörg Pflauder, Vorstand der Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen. In den letzten fünf Jahren investierte die Unternehmensgruppe – inkl. der Umsetzung der neuen Spitzeckbahn samt Pisten- und Schneeanlagenadaptierung – rund € 24,5 Mio in den touristischen Standort Bad Kleinkirchheim.

 

 

Bauverhandlung Spitzeckbahn, Behörde Skigebiet, Innovation, Doppelmayr in Kärnten, Vorreiter
Bauverhandlung zur Spitzeckbahn im Skigebiet Bad Kleinkirchheim, Kärnten
Pläne bei der Bauverhandlung für die Spitzeckbahn