Trendspotting

Trend trifft Natur

Unsere einzigartige Bergwelt: Nicht nur ein Naturerlebnis, sondern längst auch ein Abenteuerspielplatz für die ganze Familie. Unser Skigebiet entwickelt sich als Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen und Trends rasant weiter.

 

Wir von den Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen informieren uns daher laufend über neue Trends und stehen im engen Austausch mit unseren KundInnen. Dieser Artikel berichtet wie Trendspotting bei uns in Theorie und Praxis funktioniert und beleuchtet zwei Innovationen, die erfolgreich umgesetzt wurden. Bereit für Neues? 

 

Trends aufspüren

Im ersten Schritt gilt es natürlich Trends zu entdecken oder zu „spotten“. Wir haben kreative PartnerInnen und ein innovatives Marketingteam, das sich laufend informiert. Sowohl online als auch offline machen wir uns auf die Suche, nach Inspirationen und Neuheiten, die das Bergerlebnis für Dich noch unvergesslicher machen. Es ist uns ein großes Anliegen, stets am Puls der Zeit und nah an unseren KundInnen zu sein. Durch Umfragen und Interviews erfahren wir, was bei den jungen KundInnen ganz oben steht.

 

Trends bewerten 

Wenn wir Trends entdeckt haben die uns begeistern, dann gilt es diese zu evaluieren. Was heißt das? Wir schauen uns an, ob es sich um einen Trend oder einen Hype handelt. Ein Trend ist langfristig, ein Hype eher kurzlebig. Außerdem versuchen wir herauszufinden, in welcher Phase sich der Trend befindet. Handelt es sich um einen jungen Trend mit Wachstumspotential, der uns von anderen Seilbahn- bzw. Infrastrukturbetreibern unterscheidet, dann verfolgen wir ihn weiter, schauen uns Best-Practice-Beispiele an und identifizieren Innovationspotenziale. 

Trends umsetzen 

Wenn wir als TrendspotterInnen von der neuen Ideen überzeugt sind, dann teilen wir unsere Ideen mit den verantwortlichen Personen. Sind alle mit an Board, entscheidet unser Vorstand ob das Projekt umgesetzt wird oder nicht. Wenn ja, dann geht es an die Arbeit. 

 

Klingt theoretisch? Hier zwei Beispiele, die erfolgreich in die Praxis umgesetzt wurden. 

 

Slow Slopes 

In der aktuellen Wintersaison haben wir testweise eine Slow Slope eingeführt. Diese sind geografisch auf einem flacheren Gelände positioniert und laden zum gemütlichen Fahren oder Lernen ein. Das bietet Vorteile – sowohl für Fortgeschrittene als auch AnfängerInnen. „Wir wollen bewusst Zonen schaffen, die für Anfänger und auch Wiedereinsteiger ein verbessertes Sicherheitsgefühl schaffen und auch Gäste willkommen heißen, die den Ski-Sport nur selten betreiben oder erst damit anfangen“, so Marketingleiterin Sabine Peternell.

 

Die Slow Slope bietet viel Platz für LangsamfahrerInnen, während Fortgeschrittene auf den anderen Pisten ungestört ihre Schwünge ziehen und sportlicher Abfahren können. Klingt nach einer Win-Win Situation? Wir haben uns bei unseren Gästen umgehört und die Mehrheit hat dem zugestimmt. 

 

Dieses neue Angebot soll Menschen zum Skisport animieren und AnfängerInnen die Angst nehmen. Wie das Echo der Skigäste wird, wissen wir nach der Saison. Wir sind gespannt. Du auch? 

Snowpark 

Rasante Steilkurven und flotte Sprünge? Das Gegenteil von der Slow Slope ist der Snowpark. Der Snowpark bringt Spaß für alle Junge und Junggebliebenen und erfordert ein gewisses Können. 

 

Der Snowpark wird von unseren Shapern am Anfang der Saison in Form gebracht. Dazu braucht es Können, Kreativität und eine gute Zusammenarbeit des ganzen Teams. Schneekanonen, Pistengeräte und das Shaper-Team zaubern hier bei uns in Bad Kleinkirchheim seit 2019 einen Snowpark, der Spaß groß schreibt und Abwechslung garantiert. 

 

Kennst Du Branchentrends, die wir unbedingt beachten sollten? Wir freuen uns über Deine E-Mail an: marketing@ski-thermen.com